Wartungsvertrag Feuerwehr-Tore Gemeinde Hohe Börde

Vergabeart
Öffentliche Ausschreibung
Vergabe-ID
3239799
Vergabe­nummer
126100.60.14
Veröffentlicht am
20.08.2025 09:00 Uhr
Auftrag­geber
Gemeinde Hohe Börde
Angebots-/Teilnahmefrist
18.09.2025 09:00 Uhr

Nationale Ausschreibung nach UVgO
Öffentliche Ausschreibung
Vergabenr.:
126100.60.14

1. Zur Angebotsabgabe auffordernde Stelle, zuschlagserteilende Stelle:

Name und Anschrift:
Gemeinde Hohe Börde
Bördestraße 8
39167 Hohe Börde OT Irxleben
Deutschland
Telefonnummer:
+49 39204781614
Telefaxnummer:
+49 39204781420
E-Mail-Adresse:
hoppev@hohe-boerde.de
Internet-Adresse:
https://www.hoheboerde.de
Zuschlagserteilende Stelle:
Siehe oben

2. Verfahrensart (§ 8 UVgO):

Verfahrensart:
Öffentliche Ausschreibung

3. Angebote können abgegeben werden:

elektronisch in Textform
elektronisch mit fortgeschrittener Signatur
elektronisch mit qualifizierter Signatur
Anschrift zur Einreichung schriftlicher Angebote:
ENTFÄLLT- (es sind ausschließlich elektronische Angebote zugelassen)

4. Zugriff auf Vergabeunterlagen:

Maßnahmen zum Schutz der Vertraulichkeit und die Informationen zum Zugriff auf die Vergabeunterlagen (§ 29 Abs. 3 UVgO):
Entfällt (siehe 9.).

5. Art und Umfang sowie Ort der Leistung:

Art der Leistung:
Wartungsvertrag Feuerwehr-Tore Gemeinde Hohe Börde
Menge und Umfang:
48 Feuerwehr-Tore warten
Ort der Leistung:
Gemeinde Hohe Börde
OT Irxleben
Bördestraße 8
39167 Hohe Börde

6. Losaufteilung:

Losweise Vergabe:
Nein

7. Nebenangebote sind

nicht zugelassen

8. Etwaige Bestimmungen über die Ausführungsfrist:

Beginn der Ausführungsfrist:
01.01.2026
Ende der Ausführungsfrist:
31.12.2027
Bemerkung zur Ausführungsfrist:

9. Elektronische Adresse, unter der die Teilnahmewettbewerbsunterlagen/Vergabeunterlagen abgerufen werden können:

unter (URL:):
https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-198c2233929-40f2a878d8d6ed3

10. Ablauf der Angebots- und Bindefrist:

Angebote sind einzureichen bis:
18.09.2025 09:00
Ablauf der Bindefrist:
20.10.2025

11. Höhe der etwa geforderten Sicherheitsleistungen:

:

12. Wesentliche Zahlungsbedingungen:

:
17 VOL/B

13. Ggf. mit dem Angebot vorzulegende Unterlagen zur Eignungsprüfung des Bewerbers:

:
Formblatt 124 bzw. Präqualifikationsurkunde
3 Referenzen der letzten 3 Jahre
Nachweis Versicherung
Nachweis Gewerbeanmeldung
Nachweis aus dem Berufs- oder Handelsregister
Arbeitskräftenachweis der letzten 3 Jahre
Sollte eine Präqualifizierung vorliegen, brauche ich eine Kopie von der Urkunde. Dann entfallen die anderen Nachforderungen.

14. Angabe der Zuschlagskriterien:

Der niedrigste Preis:
Ja

15. Sonstiges:

Laut § 8 (1) TVergG LSA werden nur noch vorzulegende Erklärungen und Nachweise von dem Bieter verlangt, dem nach Abschluss der Wertung der Angebote der Zuschlag erteilt werden soll (Bestbieter).
Laut § 8 (3) TVergG LSA wird darauf hingewiesen, dass der Bestbieter die vorzulegenden Erklärungen und Nachweise innerhalb von 5 Werktagen einreichen muss, verstreicht diese Frist muss der Bestbieter von der Wertung ausgeschlossen werden, lt. § 8 (4) TVerG LSA.
Die Erklärungen und Nachweise, die im Original vorliegen müssen, sind auf dem Postweg einzureichen. Alle weiteren Unterlagen können per Mail bzw. Vergabemanager eingereicht werden.
Gemäß § 11 (1) TVergG LSA dürfen öffentliche Aufträge nur an Unternehmen vergeben werden, wenn diese sich schriftlich oder elektronisch verpflichten, ihren AN bei der Auftragsausführung Arbeitsbedingungen einschließlich des Mindeststundenentgeltes zu gewähren, die
1. mindestens den Vorgaben des Tarifvertrages entsprechen, an den das Unternehmen auf Grund des Arbeitnehmer-Entsendegesetz gebunden ist oder der nach dem Tarifvertragsgesetz für allgemeinverbindlich erklärt wurde, oder
2. mindestens den Vorgaben des Tarifvertrages entsprechen, der für die Leistung am Ort der Ausführung gilt.
Gemäß § 11 (3) des TVergG LSA ist bei der Ausführung der Leistung ein nach Maßgabe des Satzes 2 zu berechnendes Mindeststundenentgelt (vergabespezifisches Mindeststundenentgelt) zu zahlen. Dieser Lohn berechnet sich anhand der Entgeltgruppe 1 Erfahrungsstufe 2 (inklusive Jahressonderzahlungen im Tarifgebiet Ost) des Tarifvertrages des öffentlichen Dienstes der Länder durch die Anzahl der Arbeitstage im jeweiligen Jahr. Hinsichtlich des persönlichen Anwendungsbereiches des vergabespezifischen Mindeststundenentgeltes findet § 22 Abs. 1 bis 3 des Mindestlohngesetzes entsprechende Anwendung.
Das aktuell vergabespezifische Mindeststundenentgelt beträgt 15,67 €/Stunde bei einer Arbeitszeit von 40 Std./Woche je 8 Std./Tag.
Laut §19 (1) 2 Satz TVergG LSA erhalten Bieter 7 Werktage vor Vertragsabschluss das Absageschreiben.