Verwaltungsbedarf: Los 4 - Briefumschläge, Hefter, Blöcke
- Vergabeart
- Öffentliche Ausschreibung
- Vergabe-ID
- 3205074
- Vergabenummer
- Ö/UVgO/10/114-25/ks
- Veröffentlicht am
- 23.06.2025 08:48 Uhr
- Auftraggeber
- Landkreis Anhalt-Bitterfeld
- Angebots-/Teilnahmefrist
- 07.07.2025 10:00 Uhr
Nationale Ausschreibung nach UVgO
Öffentliche Ausschreibung
Vergabenr.:
Ö/UVgO/10/114-25/ks
1. Zur Angebotsabgabe auffordernde Stelle, zuschlagserteilende Stelle:
Name und Anschrift:
Landkreis Anhalt-Bitterfeld
Am Flugplatz 1
06366 Köthen
Deutschland
Telefonnummer:
+49 349660-1192
Telefaxnummer:
+49 349660-1193
E-Mail-Adresse:
katja.schilling@anhalt-bitterfeld.de
Internet-Adresse:
https://www.anhalt-bitterfeld.de
Zuschlagserteilende Stelle:
Siehe oben
2. Verfahrensart (§ 8 UVgO):
Verfahrensart:
Öffentliche Ausschreibung
3. Angebote können abgegeben werden:
elektronisch in Textform
elektronisch mit fortgeschrittener Signatur
elektronisch mit qualifizierter Signatur
Anschrift zur Einreichung schriftlicher Angebote:
ENTFÄLLT- (es sind ausschließlich elektronische Angebote zugelassen)
4. Zugriff auf Vergabeunterlagen:
Maßnahmen zum Schutz der Vertraulichkeit und die Informationen zum Zugriff auf die Vergabeunterlagen (§ 29 Abs. 3 UVgO):
Entfällt (siehe 9.).
5. Art und Umfang sowie Ort der Leistung:
Art der Leistung:
Verwaltungsbedarf für den Landkreis Anhalt-Bitterfeld - Los Los 4- Briefumschläge, Hefter, Blöcke
Menge und Umfang:
ca. 3.450 Hefter,
ca. 172.400 Briefumschläge,
ca. 650 Blöcke
Ort der Leistung:
Landkreis Anhalt-Bitterfeld
Am Flugplatz 1
06366
Köthen (Anahlt)
Deutschland
6. Losaufteilung:
Losweise Vergabe:
Nein
7. Nebenangebote sind
nicht zugelassen
8. Etwaige Bestimmungen über die Ausführungsfrist:
Beginn der Ausführungsfrist:
11.08.2025
Ende der Ausführungsfrist:
31.07.2026
Bemerkung zur Ausführungsfrist:
9. Elektronische Adresse, unter der die Teilnahmewettbewerbsunterlagen/Vergabeunterlagen abgerufen werden können:
unter (URL:):
https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-19786a76bf2-4d0489299ffbfd73
10. Ablauf der Angebots- und Bindefrist:
Angebote sind einzureichen bis:
07.07.2025 10:00
Ablauf der Bindefrist:
06.08.2025
11. Höhe der etwa geforderten Sicherheitsleistungen:
:
KEINE
12. Wesentliche Zahlungsbedingungen:
:
Die Zahlung des Rechnungsbetrages erfolgt nach Erfüllung der Leistung binnen 30 Tagen nach Rechnungseingang. Die Rechnungslegung hat bis 14 Tage nach Lieferung, spätestens 14 Tage nach dem Endtermin der Ausführungsfrist zu erfolgen.
13. Ggf. mit dem Angebot vorzulegende Unterlagen zur Eignungsprüfung des Bewerbers:
:
3.1 Folgende Unterlagen sind mit dem Angebot einzureichen:
a) Eigenerklärung zur Eignung
3.4 Folgende Unterlagen sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen:
b) Nachweis über Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes.
(z. B. Handelsregisterauszug oder Eintragung in der Handwerksrolle oder Eintragung
bei der Industrie- und Handelskammer)
Bewerber mit Sitz im Ausland müssen mit dem Angebot die Erlaubnis der Berufsaus-
übung im Staat ihrer Niederlassung nachweisen, soweit hierfür ein im Anhang XI der
Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des Rates aufgeführte Regis-
tereintragung einschlägig ist; bei Bewerbergemeinschaften gilt dies für jedes Mitglied.
c) eine Referenzliste aus den letzten drei Jahren bestehend aus mindestens drei ver-
gleichbaren Referenzen und den folgenden Angaben: Ansprechpartner; Art der aus-
geführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum
d) TVergG Eigenerklärung zum Nachunternehmereinsatz
e) Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft
f) Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes
g) Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Sozialversicherungsträgers
h) Nachweis entsprechender Betriebshaftpflicht
Es sind Erklärungen im Sinne des Tariftreue- und Vergabegesetz Sachsen-Anhalt vom Best-bieter vorzulegen.
Die rechtlichen, wirtschaftlichen, finanziellen und technischen Angaben des Bieters können im Rahmen eines Präqualifikationsverzeichnis oder anhand einer Eigenerklärungen oder anhand der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) abgegeben werden.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis anzugeben oder es sind die gefor-derten Erklärungen und Bescheinigungen gemäß Vergabeunterlagen/Bekanntmachung auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen Ihres Herkunftslandes vorzulegen.
Das Angebot ist zusammen mit den Anlagen bis zum Ablauf der Angebotsfrist über die Verga-beplattform zu übermitteln.
Hinweise gemäß § 8 TVergG LSA
Gemäß § 8 TVergG LSA sind nur vom Bestbieter die Erklärungen und Nachweise vorzulegen.
Die geforderten Erklärungen und Nachweise sind elektronisch, innerhalb einer nach Tagen bestimmten Frist, über die Vergabeplattform zu übermitteln.
8 Abs. 2 Nr. 3 TVergG LSA weist darauf hin, dass bei nicht fristgerechter Einreichung der verpflichtend vorzulegenden Erklärungen und Nachweise, das Angebot von der Wertung aus-zuschließen ist.
Die Frist zur Einreichung der nachgeforderten Erklärungen und Nachweise muss gemäß § 8 Abs. 2 Satz 2 TVergG LSA mindestens drei Werktage betragen und darf fünf Werktage nicht überschreiten.
Werden die verpflichtend vorzulegenden Erklärungen und Nachweise nicht innerhalb der genannten Frist vorgelegt, ist das Angebot gemäß § 8 Abs. 4 TVergG LSA zwingend von der Wertung auszuschließen.
Hinweis gemäß § 14 TVergG LSA
Nachunternehmen sind gemäß § 14 Abs. 1 TVergG LSA bei Angebotsabgabe schriftlich zu benennen.
Gemäß § 14 Abs. 2 TVergG LSA werden Öffentliche Aufträge nur an Bieter vergeben, die schriftlich oder elektronisch erklären, dass eine Beauftragung von Nachunternehmern oder Verleihern nur erfolgt, wenn diese ihren Arbeitnehmern mindestens die Arbeitsbedingungen gewähren, die der Bieter selbst einzuhalten verspricht. Der Bieter hat die schriftliche Übertragung der Verpflichtung und ihre Einhaltung durch die beteiligten Nachunternehmer oder Verleiher sicherzustellen und dem öffentlichen Auftraggeber auf Verlangen nachzuweisen.
Sollte das Angebot für den Zuschlag in Betracht kommen, werden die gleichen Eignungsnachweise, die der Bieter zu erbringen hat (Angabe der jeweiligen Nummer im Präqualifikationsverzeichnis bzw. Erklärungen und Bescheinigungen gemäß der Bekanntmachung), auch von den Nachunternehmen abgefordert.
Zusätzlich kann gleichzeitig seitens des Auftraggebers auf gesondertes Verlangen das Formblatt 236 - Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen abgefordert werden.
14. Angabe der Zuschlagskriterien:
Der niedrigste Preis:
Ja
15. Sonstiges: