Los 3 - Rohbauarbeiten

Vergabeart
Offenes Verfahren
Vergabe-ID
3188015
Vergabe­nummer
159_SSB_01-2025-0021
Veröffentlicht am
11.08.2025 09:12 Uhr
Auftrag­geber
Stadt Sandersdorf-Brehna
Angebots-/Teilnahmefrist
24.06.2025 10:00 Uhr

EU-weite Ausschreibung nach VOB
Offenes Verfahren - Bekanntmachung vergebener Aufträge

Vertragspartei und Dienstleister

Beschaffer:
Offizielle Bezeichnung: Stadt Sandersdorf-Brehna
Identifikationsnummer: 15082340-0000-87
Internet-Adresse (URL): http://www.sandersdorf-brehna.de
Postanschrift: Bahnhofstraße 2
Postleitzahl / Ort: 06792 Sandersdorf-Brehna
NUTS-3-Code: DEE05
Land: Deutschland
Kontaktstelle: Zentrale Vergabestelle
E-Mail: ines.oguz@sandersdorf-brehna.de
Telefon: +49 3493-801180
Fax: +49 3493-80434
Art des öffentlichen Auftraggebers: Kommunalbehörden
Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
Federführendes Mitglied: Ja
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein
Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein

Verfahren

Zweck:
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Beschreibung:
Interne Kennung: 159_SSB_01-2025-0021
Titel: Los 3 - Rohbauarbeiten
Beschreibung: Rohbauarbeiten
Art des Auftrags: Bauleistung
Umfang der Auftragsvergabe:
Hauptklassifizierung (CPV-Code):
CPV-Code Hauptteil: 45223220-4
Ort, an dem die Beschaffung für das gesamte Verfahren stattfinden soll:
Postanschrift: August-Bebel-Straße 15
Postleitzahl / Ort: 06809 Roitzsch (Ortsteil der Stadt Sandersdorf-Brehna)
NUTS-3-Code: DEE05
Land: Deutschland
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots:
Grenzübergreifende Rechtsvorschriften:
Einzelheiten zum Verfahrenstyp:
Verfahrensart:
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Einstellung des Wettbewerbs:
Der Aufruf zum Wettbewerb ist beendet: Nein
Zusätzliche Informationen:
Zusätzliche Informationen: Anlagen, die soweit erforderlich, ausgefüllt mit dem Angebot einzureichen sind:
1. Eigenerklärungen zur Eignung gemäß Formblatt 124, sofern das Unternehmen nicht präqualifiziert ist (siehe Hinweise im Formblatt 212EU unter Nr. 7) oder Europäische Eigenerklärung
2. Eigenerklärung zum 5. EU-Sanktionspaket RUS-Sanktionen
3. Bewerbererklärung (Erklärung nach Abschnitt 2 - Basisparagraphen mit zusätzlichen Bestimmungen der EU-Vergaberichtlinie 2004/18/EG)
4. Angebotsschreiben
5. eingepreistes Leistungsverzeichnis im PDF-Format sowie im GAEB-Format
6. Erklärung über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit Angabe der Deckung oder Erklärung eines Versicherungsunternehmens bzw. des Bieters, dass bis zur Zuschlagserteilung eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird
7. Angaben zur Preisermittlung entsprechend Formblatt 221 oder 222
Bei vorgesehenem Nachunternehmereinsatz oder Eignungsleihe:
Verzeichnis der Leistungen / Kapazitäten anderer Unternehmen gemäß Formblatt 235 mit Angabe von Art und Umfang der Leistungen
Bewerbererklärung (Erklärung nach Abschnitt 2 - Basisparagraphen mit zusätzlichen Bestimmungen der EU-Vergaberichtlinie 2004/18/EG) je Nachunternehmer/Eignungsverleiher
Eigenerklärungen zur Eignung gemäß Formblatt 124, sofern das Unternehmen nicht präqualifiziert ist (siehe Hinweise im Formblatt 212EU unter Nr. 7) oder Europäische Eigenerklärung je Nachunternehmer/Eignungsverleiher
Bei vorgesehener Bildung einer Bietergemeinschaft:
Erklärung gemäß Formblatt 234
Eigenerklärungen zur Eignung gemäß Formblatt 124, sofern das jeweilige Mitglied nicht präqualifiziert ist
Eigenerklärung zum 5. EU-Sanktionspaket RUS-Sanktionen je Mitglied
Erklärung zu Tariftreue, Mindeststundenentgelt und Entgeltgleichheit je Mitglied
Bewerbererklärung (Erklärung nach Abschnitt 2 - Basisparagraphen mit zusätzlichen Bestimmungen der EU-Vergaberichtlinie 2004/18/EG) je Mitglied
Hinweise zur Eignungsfeststellung:
Die rechtlichen, wirtschaftlichen, finanziellen und technischen Angaben des Bieters können im Rahmen eines Präqualifikationsverzeichnis (Angabe Zertifikatsnummer) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) oder anhand der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) abgegeben werden. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die in den Eigenerklärungen angegebenen Bescheinigungen auf gesondertes Verlangen vorzulegen.
Im Präqualifizierungssystem niedergelegte Erklärungen und Nachweise müssen den Anforderungen entsprechen und die Erfüllung der geforderten Eignungskriterien belegen. Geforderte Erklärungen oder Nachweise, die in dem Präqualifizierungssystem nicht niedergelegt sind oder die Erfüllung der geforderten Eignungskriterien nicht oder nicht hinreichend belegen, sind vom Bieter zusätzlich vorzulegen.
Der Bieter darf sich hinsichtlich der erforderlichen wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf die
Kapazitäten eines Dritten berufen. Mit dem Angebot ist das Formblatt 235 einzureichen sowie für jedes Mitglied eine Eigenerklärung zur Eignung. Bescheinigungen gemäß der Eigenerklärung zur Eignung sind auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Zudem hat der Bieter bis zur Zuschlagserteilung mit einer Verpflichtungserklärung nachzuweisen, dass ihm die erforderlichen Mittel des Unternehmens, auf dessen Kapazitäten er sich beruft, bei der Auftragserfüllung zur Verfügung stehen.
Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister (§ 6 Wettbewerbsregistergesetz - WRegG ) beim Bundeszentralregister anfordern. Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen Ihres Herkunftslandes vorzulegen.
Hinweis gemäß § 14 TVergG LSA Nachunternehmen sind gemäß § 14 Abs. 1 TVergG LSA bei Angebotsabgabe schriftlich zu benennen. Gemäß § 14 Abs. 2 TVergG LSA werden Öffentliche Aufträge nur an Bieter vergeben, die schriftlich oder elektronisch erklären, dass eine Beauftragung von Nachunternehmern oder Verleihern nur erfolgt, wenn diese ihren Arbeitnehmern mindestens die Arbeitsbedingungen gewähren, die der Bieter selbst einzuhalten verspricht. Darüber hinaus sind die in den Eigenerklärungen angegebenen Bescheinigungen auf gesondertes Verlangen je Nachunternehmer vorzulegen.
Mit der Abgabe des Angebotes unterliegt der Bieter den Bestimmungen über nichtberücksichtigte Angebote (§ 19 Absatz 1 VOB/A EU bzw. § 134 Absatz 1 GWB). Es gilt deutsches Recht. Seit 01.03.2023 gilt in Sachsen-Anhalt das Tariftreue- und Vergabegesetz. Mit der Abgabe eines Angebotes sind die entsprechenden Bestimmungen Bestandteil der hier betreffenden Maßnahmen.
Abweichende Liefer-, Vertrags- und Zahlungsbedingungen eines Bieters sowohl als allgemeine Geschäftsbedingungen als auch in Form einzelfallbezogener Vertragsbedingungen werden nicht Vertragsbestandteil.
Bietergemeinschaften sind in diesem Verfahren zugelassen. Mit dem Angebot sind die Mitglieder sowie der bevollmächtigte Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu benennen (FB 234). Zudem sind mit Angebotsabgabe die Gründe für die Eingehung einer Bietergemeinschaft auf einer gesonderten Anlage darzulegen. Dies dient zur Überprüfung der kartellrechtlichen Zulässigkeit
der Bietergemeinschaft. Mit dem Angebot sind vom nicht präqualifizierten Wirtschaftsteilnehmer/ jedem nicht präqualifizierten Mitglied einer
Bietergemeinschaft werden einzureichen.
Das Angebot ist zusammen mit den Anlagen bis zum Ablauf der Angebotsfrist elektronisch über die Vergabeplattform zu übermitteln. Für sämtliche Bescheinigungen /Nachweise, die nicht in deutscher Sprache abgefasst wurden, sind entsprechende Übersetzungen in deutscher Sprache beizufügen.
Hinweise zum Verfahren:
Bitte vergewissern Sie sich unmittelbar über die Richtigkeit der Angebots- und Vergabeunterlagen.
Bestehen in den Angebots- und Vergabeunterlagen Unklarheiten, Widersprüche oder Fehler, sind zusätzliche Informationen rechtzeitig anzufordern um ein zügiges Verfahren zu gewährleisten. Frist für die Einreichung von Bieterfragen: 17.06.2025.
Sämtliche Kommunikation erfolgt über die angegebene E-Mail-Adresse des Bieters. Es ist eine Erreichbarkeit für die Dauer des gesamten Verfahrens durch den Bieter sicherzustellen. Anfragen werden vom Auftraggeber anonymisiert und die Antwort allen Bietern zur Verfügung gestellt. Bei Erteilung des Zuschlages auf ein Angebot werden relevante Hinweise zum Vergabeverfahren Vertragsbestandteil.
Für Ausarbeitung der Angebotsunterlagen werden Bietern keine Kosten erstattet. Bei den verwendeten personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für alle Geschlechter.
Geforderte Nachweise sind grundsätzlich als Kopie zugelassen, sofern nicht ausdrücklich anders verlangt. Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung).

Beschaffungsinformationen (allgemein)

Vergabeverfahren:
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ):
Kennung der vorherigen Bekanntmachung: 54600-2025
Bedingungen der Auktion:
Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein
Auftragsvergabeverfahren:
Rahmenvereinbarung geschlossen: Keine Rahmenvereinbarung
Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstellt:
oben genannte Kontaktstelle
Überprüfung:
Fristen für Nachprüfungsverfahren:
Informationen über die Überprüfungsfristen: Nach § 160 Abs. 3 S.1 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit
der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist
nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur
Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages in einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach
Vertragsschluss. Im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.
Die Bieter werden aufgefordert, in ihren Angeboten diejenigen Teile zu kennzeichnen, die als Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse im Sinne von § 165 Abs. 2 GWB anzusehen sind und daher im Fall eines etwaigen Nachprüfungsverfahrens den Verfahrensbeteiligten nicht zugänglich gemacht werden dürfen.
Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren:
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt Halle
Identifikationsnummer: t:03455141536
Internet-Adresse (URL): https://lvwa.sachsen-anhalt.de
Postanschrift: Ernst-Kamieth-Straße 2
Postleitzahl / Ort: 06112 Halle
NUTS-3-Code: DEE02
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@lvwa.sachsen-anhalt.de
Organisation, die Nachprüfungsinformationen bereitstellt:
Schlichtungsstelle:

Beschaffungsinformationen (speziell)

Vergabeverfahren:
Beschreibung der Beschaffung:
Beschreibung: 250 cbm Rohrgrabenaushub/Aushub Streifenfundamente in Schottertragschicht, verfüllen/hinterfüllen nach Rohrverlegung und Ausführung Fundamente
284 lfm Abwasserkanal Schmutzwasser inkl. Bogen und Abzweige, DN110
158 lfm Abwasserkanal Regenwasser inkl. Boden und Abzweige, DN 110 bis DIN 200
54 St Mauerkragen
1 St Fettabscheider-Anlage mit Probenahme-Schacht, inkl. Pumpstation, Schachtmodulen, Abdichtungen, Druckleitungen, Einbau, Anschluss, Inbetriebnahme und Einweisung
1 St Blitzschutz-Erdungsanlage (1.000 lfm Ringerder Stahl niro FI30, 500 lfm Fundamenterder FI30-St, 20 lfm Erdungs-Sammelleitung Stahl niro FI30) inkl. Festpunkte, Anschlussfahnen, Erdung, Klemmen und Anschlüsse)
1.910 qm Perimeterdämmung unter Bodenplatte, einlagig XPS 0,035W(mK), D 120mm
2.012 qm Ortbeton-Bodenplatte, C 25/30, mit Schalung, d = 30 cm
9 cbm Streifenfundamente C 35/45, mit Schalung
381 qm Ortbetonwand, C 25/30, d = 20 cm, h 30 cm bis 490 cm
60 St Ortbetonstützen verschiedener Querschnitte und Längen, inkl. Schalung
1.808 qm Elementdeckenplatten, Fertigteil mit Deckenbeton, Gesamtdicke 20 cm, C 25/30, waagerecht
45 qm Elementdeckenplatten, Fertigteil mit Deckenbeton, Gesamtdicke 20 cm, C 25/30, 2% geneigt
210 qm Elementdeckenplatten, Fertigteil mit Deckenbeton, Gesamtdicke 25-26cm, C 25/30
125 to Betonstahl als Stabstahl B500SA D bis 10 mm, D größer/gleich 12 mm, Lagermatte B500MA und Abstandhalter Unterstützungskörper
136 St Dübelleisten
25 lfm Fugenblech
376 qm Außenwand KS-R (P), D 20 cm, SFK20, RDK 2,0, Dünnbettmörtel, inkl. Herstellen von Fenster- und Türöffnungen
805 qm Innenwand KS-R (P), D 20-24 cm, SFK20, RDK 2,0, Dünnbettmörtel, inkl. Herstellen von Fenster- und Türöffnungen
16 qm Innenwand KS-R (P), D 11,5-17,5 cm, SFK20, RDK 2,0, Dünnbettmörtel, inkl. Herstellen von Fenster- und Türöffnungen
199 qm Sockelabdichtung FPD, inkl. Vorbereitung und Grundierung
116 qm Perimeterdämmung XPS, WLG 035, D 140 mm
30 qm Perimeterdämmung XPS, WLG 035, D 60 mm
182 qm Schutz- und Dränage-Schicht
Umfang der Auftragsvergabe:
Art der Auftragsvergabe:
Art der strategischen Beschaffung:
Erfüllungsort:
Geschätzte Laufzeit:
Datum des Beginns: 03.09.2025 Enddatum der Laufzeit: 31.03.2026
Verlängerungen und Optionen:
Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen:
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja
Verwendung von EU-Mitteln:
Die Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Zusätzliche Informationen:
Zusätzliche Informationen: Der Bauherr hat eine Bauleistungsversicherung abgeschlossen. Der anteilige Versicherungsbetrag wird von der anerkannten Brutto-Schlussrechnungssumme einbehalten.
Sicherheiten:
Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5,0 v.H. der
Auftragssumme
Bürgschaft für Mängelansprüche in Höhe von 3,0 v.H. der
Summe der Abschlagszahlungen zum Zeitpunkt der Abnahme
Für die Leistungen gelten die Verjährungsfristen für die Gewährleistung der § 13 Abs. 4 VOB/B nicht, sondern für alle Leistungen gelten Verjährungsfristen von 5 Jahren.
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots:
Zuschlagskriterien:
Preis, Beschreibung: Der Preis wird aus der Wertungssumme des Angebotes ermittelt. Die Wertungssummen werden ermittelt aus den nachgerechneten Angebotssummen, insbesondere unter Berucksichtigung von Nachlassen., Gewichtung: 100,00

Ergebnis

Wert aller in dieser Bekanntmachung vergebenen Verträge ohne MwSt. (in Euro): 920.153,15
Ergebnisse der Beschaffung:
Zuschlagsstatus:
Status der Preisträgerauswahl: Es wurde mindestens ein Gewinner ermittelt
Eingegangene Einreichungen - Statistik:
Anzahl der eingegangenen Angebote: 11
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 11
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 11
Gewinner 1:
Angebot:
Wert der Ausschreibung ohne MwSt. (in Euro): 920.153,15
Bieter:
Offizielle Bezeichnung: Lubak Bauunternehmung GmbH
Vergabe von Unteraufträgen:
Vergabe von Unteraufträgen: Nein
Auftrag:
Datum des Vertragsabschlusses: 08.08.2025

Bieter

Offizielle Bezeichnung: Lubak Bauunternehmung GmbH
Identifikationsnummer (Umsatzsteuer-ID): DE165189444
Postanschrift: An den Angerwiesen 17
Postleitzahl / Ort: 04651 Bad Lausick
NUTS-3-Code: DED52
Land: Deutschland
E-Mail: kalkulation@lubak.de
Telefon: +49 3434555380
Fax: +49 34345553840
Unternehmensgröße: Mittleres Unternehmen
Der Gewinner ist börsennotiert: Nein