Beschaffung funkgesteuerte Mähraupe für den Städtischen Betriebshof der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema

a) Zur Angebotsabgabe auffordernde Stelle: Name des Auftraggebers: Stadtverwaltung Aue-Bad Schlema / Bauamt-Bauverwaltung; Bereich/Abteilung: Hauptamt/Vergabe; Straße, Hausnummer: Goethestraße 5; Postleitzahl: 08280; Ort: Aue-Bad Schlema; Land: Deutschland; E-Mail: janine.weiss@aue.de; Telefonnummer: +49 3771-281-186; Fax: +49 3771-281-234; Den Zuschlag erteilende Stelle: s.o.; Stelle, bei der die Angebote oder Teilnahmeanträge einzureichen sind: s.o.
b) Vergabeart: Öffentliche Ausschreibung
c) Form, in der Teilnahmeanträge oder Angebote einzureichen sind: Angebote können schriftlich oder elektronisch abgegeben werden; Anschrift, an die die Angebote elektronisch zu übermitteln sind: www.evergabe.de
d) Art und Umfang der Leistung: Lieferung einer funkferngesteuerten Mähraupe mit Mulchkopf entsprechend des Leistungsverzeichnisses;
Die nächste Kundendienstwerkstatt muss sich innerhalb einer Entfernung von maximal 35 km vom Standort des Städtischen Bauhofs der Stadtverwaltung Aue-Bad Schlema befinden.; Orte der Leistungserbringung: Offizielle Bezeichnung: Städtischer Betriebshof der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema; Straße, Hausnummer: Am Bahnhof 16; Postleitzahl: 08280; Ort: Aue-Bad Schlema; Land: Deutschland
e) Ggf. Anzahl, Größe und Art der einzelnen Lose: entfällt, da keine losweise Vergabe
f) Nebenangebote sind nicht zugelassen
g) Ausführungsfrist: Beginn: nicht angegeben; Ende: nicht angegeben; 4 Monate nach Auftragsschreiben
h) Die Vergabeunterlagen werden auf der Vergabeplattform evergabe.de bereitgestellt.
i) Angebotsfrist: 04.06.2025, 13:30 Uhr; Bindefrist: 31.10.2025
j) Höhe etwa geforderter Sicherheitsleistungen: gem. Vergabeunterlagen
k) Wesentliche Zahlungsbedingungen oder Angabe der Unterlagen, in denen sie enthalten sind: gem. Vergabeunterlagen
l) Mit dem Angebot oder dem Teilnahmeantrag vorzulegenden Unterlagen, die die Auftraggeber für die Beurteilung der Eignung des Bewerbers oder Bieters verlangen: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste einer zugelassenen Präqualifikationsstelle (Präqualifikationsverzeichnis). Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ aufgeführten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen, hierzu zählen beispielsweise: 3 Referenznachweise über die Ausführung vergleichbarer Leistungen in den letzten 3 Jahren mit mindestens den nach Formblatt 124 geforderten Angaben (diese sind u.a: Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum); Übersicht über die Anzahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte;
Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachsen (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt).
Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen der Nachweis deren Eignung zu führen. Die Mittel der Nachweisführung für Nachunternehmen entsprechen denen für Unternehmen. Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ wird den Vergabeunterlagen beigefügt. Weitere Eignungsnachweise können gefordert sein und sind ggf. den Vergabeunterlagen zu entnehmen. Die Vergabestelle erteilt auf Anfrage dazu entsprechende Auskünfte. Folgende Unterlagen sind bei Angebotsabgabe beizufügen: Nachweis der Wurfkörperprüfung nach DIN EN 12733:2011; Bioölzertifikat,
m) Kosten für Vervielfältigungen der Vergabeunterlagen: entfällt
n) Angabe der Zuschlagskriterien, sofern diese nicht in den Vergabeunterlagen genannt werden: entfällt, siehe Vergabeunterlagen